Bocas del Toro – „Oh wie schön ist Panama“

Ein kurzer Aufenthalt

Nach einer Stunde Fahrt, an Chiquita Bananenplantagen vorbei, überqueren wir die Grenze zu Panama und …. werden wieder ausgewiesen.
Den Covid-Test hätten wir zwar kostenlos an der Grenze machen können, doch machte der Arzt 30 Minuten vorher Feierabend. Also ab zurück nach Costa Rica und nochmal ein Snickers-Tarte essen.
Die böse Überraschung kam am nächsten Tag. Zwar durften wir einreisen, doch zahlte Alfred einen bitteren Preis, da auch er getestet werden musste. Wir werfen dem Arzt noch einen bösen Blick zu und handeln einen guten Preis beim Taxifahrer für die Weiterreise nach Bocas del Toro aus. Zu unserer Überraschung gibt es in Panama mehr Spielraum beim Handeln als in C.R.

Isla Colon = Bocas

Nach einer holprigen Bootsfahrt, empfängt uns Bocas del Toro mit einer karibisch bunten Fassade von Wasserhäusern und überdachten Bootsstegs, wie aus einer Szene von „Traumschiff“. Praktischerweise war gegenüber vom Taxisteg ein Café, indem wir unser Hostel suchen konnten; W-Lan gibt es hier wie Sand am Meer. Nach dem ersten Gespräch mit zwei Locals erfahren wir: 90 % der Supermärkte gehören Chinesen, panamaische Männer stehen auf Schweizerinnen ;), die meisten Bootstouren sind wie Wassertaxifahrten, die meisten Insulaner sind keine Einheimischen.

Sterne und Strände

Auch wir betreiben „Starfish-Watching“ und finden viele bunte Seesterne direkt an einem schönen Strand; leider neben einigen „Fressbuden“ und Bars mit lauter Musik.
Gut, dass wir uns zu Fuß dorthin gemacht haben und auf dem Weg den schönsten und idyllischsten Strand unserer Reise finden.

Nette Menschen …

Seid unserer Ankunft in Panama merken wir, hier gehts touristischer zu als in C.R. Überall wird uns was angeboten oder aufgeschwatzt. Erst in Bastimentos Town, wo die Einheimischen leben sowie auf Isla Caranero sprechen uns Menschen an, die wirklich helfen und nichts verkaufen wollten. Überraschend war es auch, den besten Cappuccino zu trinken, der sehr nah an Balz&Balz in HH, rankam. Herkunft der Bohnen: Boquete; also nichts wie hin!

30. Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Sterne im Wasser ?!
  • Das Bett ist etwas kleiner als sonst, also mach ich mir Platz.

Cahuita – Die Natur schlägt zu!

Ein wackeliges Willkommen!

Endlich in Cahuita angekommen, suchen wir im Café nach einem Hostel, als dieses sich plötzlich wie auf einer Rüttelplatte bewegt. Die Kellnerin guckt panisch und bleibt versteinert stehen. Uns wird nur langsam klar, dass die Erde bebt. Stärke: 6,7, wie wir später erfahren.

Nasse Überraschung

Nach einer luxuriösen Dusche mit Massagefunktion und einer erholsamen Nacht in unserem superschönen Hostel, müssen wir dieses leider schon wieder verlassen. Massiver Regenfall setzt unser gesamtes Hostel innerhalb eines Einkaufsbummels unter Wasser. Glücklicherweise bleiben die Rucksäcke trocken. Glück im Unglück! Also geht die Suche von vorne los. Das „Wellness-Hostel“ wird gegen ein Hotel auf Stelzen eingetauscht.

Tierische Nachbarschaft

Der anhaltende Starkregen begleitet uns drei ganze Tage, wodurch die Besichtigung des Nationalparks und die schönen Strände ins Wasser fallen. Dafür entscheiden sich die Tiere uns auf unserer Terrasse zu besuchen; „Herr und Frau“ Tukan, das fotoscheue Faultier, eine Gruppe Kapuzineräffchen und andere tierische Nachbarn. Als auch die Bussfahrten eingestellt werden, trampen wir mit einem schweizer Pärchen nach Puerto Viejo.

21. Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Toll! Im neuen Hotel tropft es vom Dach auf meinem Kopf.
  • Wow! So viel Platz, um Krabbeln zu üben.
  • Endlich wieder frische Wäsche von Big J‘s Lavanderia.

Tortuguero – Irgendwo im Nirgendwo

Looong way to go

Unsere 8 Stunden-Anreise nach Tortuguero war am Ende gar nicht so schlimm. Dafür haben wir das erste Mal das Gefühl auf Weltreise zu sein, da ab San José nur Einheimische im Bus sind. Richtige Bushaltestellen erkennen wir auf dem Weg nicht, aber unsere Mitfahrer zeigen uns mit Händen und Füßen, wann wir aussteigen müssen & wo der nächste Bus fährt. Es geht an Bananenplantagen von Chiquita vorbei und am Ende per „Taxiboot“ (kleiner Fischkutter) durch den Urwald.

Wie im Amazonas!

Beim ersten Frühstück mit Aussicht auf die Lagune und den Nationalpark denken wir, so muss es sich im Amazonas anfühlen. Zufällig kamen wir durch Alfred ins Gespräch mit einem alten Fischer, der uns die Weiterreise mit ihm anbot. Ein Orgapunkt weniger – Check! Auf dem Weg durchs Dorf fliegt plötzlich ein buntes Paar Soldatenara über unsere Köpfe hinweg. Einfach unwirklich. Genauso unwirklich, wenn sich eine Horde Menschen, uns eingeschlossen, nachts um eine Grüne Meeresschildkröte versammelt, um ihr bei der Eiablage zuzuschauen. Beeindruckend aber auch hmmm… 😐

Fluss-Safari

Für die Weiterfahrt nach Cahuita fahren wir mit dem alten Kapitän und kommen uns vor, wie auf einer Dschungel-Safari. Bunte Vögel im Schilf, Affen und riesige Leguane in den Bäumen sowie Kaimane und ein ziemlich großes Krokodil am Rand des Flusses. Bilder von „Killer-Krokodil“- Filmen schießen uns durch den Kopf, aber anscheinend kennt das Kroko diese nicht und verdünnisiert sich schnell. Puhhh! Ein spontaner Einkaufsstopp auf dem Fluss musste auch noch sein, bevor wir die Schwimmwesten anlegen, weil wir an einer Polizeikontrolle vorbeifahren. Macht Sinn 😉! In Moin angekommen, sollen wir unter dem Mangobaum auf den Bus warten. Wie erkennt man als Europäer einen Mangobaum ohne Mangos 🥭?

19. Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Bootfahren macht richtig Spaß, aber der Motor darf nicht stoppen
  • Wenn Papa und Mama nicht aufpassen, robbe ich einfach davon

Monteverde – Über den grünen Dächern

20 Grad und wir frösteln – . Nach einem leckeren Cortado gehts’ zu den hängenden Brücken im Regenwald. Wahnsinn !!! Wir sind so gut wie alleine unterwegs und haben das Gefühl, den Wald nur für uns zu haben. Am Abend trinken wir, passend zum Tagesmotto, unsere Cocktails im Baumhausrestaurant.

„Mucho frio“ und Adrenalin

Nach einer kalten Nacht heizen wir uns im Canopy Park richtig auf. Über zehn Zip-Lines geht es zwischen und über den Bäumen hinweg. Sitzend oder als Superman rasen wir durch den Park. Bremsen ist meistens nicht notwendig. Zwischendurch machen wir noch neue Bekanntschaften mit einer Gruppe Israelis, die uns Inspirationen für eine weitere Reisestation geben. Die jungen Mitarbeiter begrüßen uns an jedem Posten mit „Hey Jung“, weil Alfred ihr neuer Buddy ist. Der musste leider abwechselnd mit Mama oder Papa im Restaurant warten. Vielleicht kommt er später selber wieder. Am Ende dann nochmal Adrenalin pur beim Tarzan-Swing. Ca. 10 m freier Fall von der Plattform und dann Schwingen für große Jungs. Bäääämm ein mega Spaß.

„Alle Wege führen nach … San José“

Wir beschließen die Pazifikküste zu skippen und machen uns auf den langen Weg nach Tortuguero auf der Karibikseite. Eine weite und teils ungewisse Reise steht uns bevor, weil die Busse hier nicht wirklich gut koordiniert sind.

17. Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Sind wir wieder in Deutschland? Ich hab lange Sachen an.
  • Alle sind hier so freundlich, wenn sie mich sehen.
  • Warum darf ich nicht mit auf die „Ziplines“? Ich sitze doch auch fest in der Trage

San José – „Nothing Special“

Wir verlassen Mexiko, jedoch nicht ohne einbisschen Nervenkitzel. Für die Einreise nach Costa Rica wird von uns ein Rückflugticket verlangt, das wir nicht haben. Für das Konzept einer offenen Weltreise hat hier keiner Verständnis, außer Onwardticket.com. (Noch keine Werbung 😉
Kurzer Hand mieten wir uns dort für 48 Stunden einen Flug nach Bogotá und dürfen boarden. Nicht !
Denn vorher wird nochmals von uns eine umständliche digitale Gesundheitsbefragung verlangt, die wir kurzerhand mit einem analogen und äußerst kompakten Exemplar umgehen, den wir uns bei den mexikanischen Reisenden abgeguckt haben.

Erstmal durchatmen und ein letztes Mal das Flughafen W LAN nutzen, um die Weiterreise in San José zu checken.
Eine Booking.com Nachricht poppt auf – Unser Hostel hat die Reservierung kurzfristig storniert. 😳
Also schnell noch ein neues Hostel finden und parallel den neuen Weg dorthin, bevor es kein W-LAN mehr gibt. Zudem gilt es noch die Budgetgrenzen unserer Finanzaufseherin einzuhalten. 30 $ für ein Taxi ist zu viel, 2100 Colon für eine Busfahrt zu dritt passt. (ca. 3 €)

San José begrüßt uns mit einem spektakulären Sonnenuntergang; die Stadt selbst ist für uns leider eher unspektakulär. Die europäisch wirkende Fußgängerzone versprüht wenig Charme und lädt nicht zum Flanieren ein.

Dafür beeindruckt uns sehr, wie schnell die illegalen „Pop Up Stores“ auf und abgebaut werden, sobald sich die Polizei nähert.

Den lokalen Markt finden wieder sehr interessant und es fällt uns auf, dass hier auf die Desinfektion der Hände verzichtet wird. Stattdessen stehen überall Waschbecken zum Händewaschen parat. Sehr hygienisch, weswegen wir uns nach anfänglichem Zögern doch unser erstes und superleckeres Ceviche bestellen.

13. Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Huiiii schon wieder fliegen.


La Fortuna – Das Glück war nicht mit uns.

Nix Vulkan!

Wohltuende Abkühlung und nebliger Regenwald als wir aus dem Bus steigen. Ein bunter Kolibri begrüßt uns vor unserem Hotelzimmer, aber wo ist der Vulkan? Zudem riecht das Zimmer komisch / verdächtig nach Pipi. Falscher Alarm, hier wurde das Holz neu lackiert. Dafür sind die allgegenwärtigen Waschbecken gegen Corona ein praktischer Ersatz für Alfreds Feuchttücherkonsum. Mittlerweile sind wir wahre Impro-Künstler im Windelwechseln.

Neue Wege und Bekanntschaften

Im Local-Bus zum Nationalpark bekommen wir den Tipp für einen anderen Eingang, den wir mit zwei anderen Reisenden spontan befolgen. Zu fünft streifen wir durch den Dschungel und suchen angespannt nach Tukanen, Faultieren, Schlangen und anderen Tieren. Ergebnis am Fuß des Vulkans: einige Echsen, Schmetterlinge, ein gelber Tukan & keine Menschenseele weit und breit. Der Vulkan zeigt sich leider nur wolkenbehangen, die Sicht auf dem Vulkangestein über den Nationalpark ist dafür eine Wucht.

„Agua caliente“

Nach dem anstrengenden Trail belohnen wir uns, trotz Hitze, mit einem entspannenden Bad in den „Hot Springs“. Dafür verpassen wir unseren Bus und müssen überlegen, wie wir wieder nach Fortuna zurückkommen.

Du bist so heiß wie ein Vulkan … “

Am letzten Tag werden wir morgens mit einem super Ausblick auf den Arenal geweckt und vor der Tür begrüßt uns ein grüner Ara. Ein schöner Abschied von La Fortuna und eine gute Gelegenheit für den Einsatz des Selfie-Sticks.

15. Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Nicht mehr so heiss hier
  • Wasser am Po ist besser als ein Feuchttuch in Mexiko
  • Das warme Freibad war lustig

Mérida – „You want something special?“

Genauso bunt wie Valladolid, aber architektonisch vielfältiger. Dennoch fällt uns sofort auf, dass uns Valladolid, bereits nach der ersten Taxifahrt zum Hotel, definitiv besser gefällt. Durch die Größe Meridas und den vielen hektischen Touristen fehlt uns der Charme und die Gelassenheit Valladolids. An jeder Ecke gibt es das Gleiche zu kaufen, aber uns wird immer was „Spezielles“ angeboten. Hmmm… hätten wir mal wohl nachfragen sollen?

Haziendas und Kultur.
Auch wenn wir meistens alles gerne zu Fuß ablaufen, entscheiden wir uns doch am zweiten Tag für eine Bustour, nachdem unser Freewalk kurzfristig abgesagt wurde. Uns wird schnell klar, dass wir die Tour niemals hätten ablaufen können.
Wir sehen dabei nicht nur schöne Sightseeingspots, sondern auch ehemalige Villenviertel sowie das Armenviertel von Mérida.
Was wir dabei lernen: Bei uns beeindruckt ein Pool, hier muss es schon eine Cenote im Garten sein.

Maske auf !
Im Gegensatz zu den anderen Städten wird hier die Maske überall getragen. Vor jedem Laden das gleiche Prozedere: Temperatur messen, Hände desinfizieren. Sogar unsere Backpacks werden vor der Abfahrt mit dem ADO Bus desinfiziert; jedoch nur der Deckel.🤷🏻‍♂️

Keine Lust mehr auf Tacos und Co.
Den letzten Tag in Mérida verbringen wir eher gechillt. So langsam sind wir gesättigt von den vielen tollen Einflüssen, dem Wechsel zwischen Klimaanlage und brennender Sonne sowie dem leckeren mexikanischen Essen. Zugegeben, wir essen uns auch bei jeder interessant aussehenden Essbude durch.
Es wird also Zeit für ein neues Land, auch wenn Mexiko sicherlich noch mehr zu bieten hat.

09.Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Endlich haben Mama und Papa eine Technik gefunden, mich überall zu wickeln… Stühle gibt es doch überall!
  • Man, so langsam wurde es aber auch Zeit… her mit dem Chayote-Brei!
  • Übrigens, ich übe mich gerade im Krabbeln.
  • Mit Mama kuscheln ist schöner als mit Papa. Mit Papa spielen ist aber lustiger.


Valladolid – klein, bunt und gemütlich.

„Das heißt „Va(j)adolid“ und nicht Va(l)adolid“ – danke Frau Lehrerin 😉
Architektonisch so wie man sich Mexiko vorstellt. Von außen bunt, massiv und kaum Fenster. Innen mal Kolonialstil und teils sehr schön begrünt.

In einer Cenote (Zaci) schwimmen – Check !
Schon sehr beeindruckend, quasi mitten in der Stadt sich so abkühlen zu können. Zumal kaum Besucher da sind, wenn man gegen 9-10 kommt. Die andere Version lernen wir aber auch kennen. Die Cenote Ik Kil, in der Nähe von Chichén Itzá, ist zwar sicherlich schöner, dafür hat man das Gefühl in einer „Corona-Suppe“ zu schwimmen, weil diese recht voll und auch etwas künstlich ist.

Nur Bares ist Wahres !
Leider stellen wir in Ik Kil fest, dass uns knapp 30 Pesos für die Rückfahrt fehlen würden, wenn wir den Eintritt bezahlt haben. Kreditkartenzahlung? – „no es possible!“. Also heißt es entweder erfolglos abzischen oder…
eine Gruppe junger Franzosen nach 100 pesos erfolgreich anschnorren. Klar werden diese nachträglich per Paypal zurückgezahlt.
Auf die deutsch-französische Nachbarschaft !🥳

Chichen Itza bestaunen – Check !
Die Pyramide haben wir uns größer vorgestellt 🤔, aber insgesamt ist die ganze Anlage schon sehr beeindruckend.

Kaffeesucht kann gefährlich sein !! 😱
Eigentlich ist das Café Soletana eine Oase, um seinen Cortado zu genießen und unsere Erinnerungen zu notieren. Jedoch kann das Paradies schnell zur Gefahr werden, wenn es nicht nur Avocados , sondern eine ganze Avocadokrone vom Himmel regnet. Sind wir froh, dass wir uns kurz zuvor an den Pool gesetzt haben.

04.Juli 2021

Was sagt Alfred?

  • Meine Windel riecht nach Duftbaum! Parfümfrei gibts nicht.


„Viva la Mexico“ – Isla Holbox (Holbosch)

Nach zwei unspektakulären Tagen in Cancun, in denen wir sowohl gute als auch eher mäßige Kontakte zur mexikanischen Küche hergestellt haben, geht es nach Isla Holbox per Bus und anschließend mit der Fähre.

Der erste Eindruck: keine Autos, keine asphaltierten Straßen, viele Golf carts und Fahrräder. Etwas hippiemäßig wie in Pai, aber mit mexikanischem „Touch“. Die kühle Brise der Regenzeit gefällt Alfred ganz gut, uns fehlt dafür die Sonne für den karibischen Flair. Am dritten Tag werden wir dann mit reichlich Sonne und etwas Sonnenbrand belohnt. Zudem macht die Insel der Mücken ihrem Namen alle Ehre. 😭

Der erste Gang zum Supermarkt stellt uns vor die erste Challenge – in welchem Supermarkt gibt´s die günstigsten Windeln?

Unseren morgendlichen Cortado finden wir im Clandestino, aber „Café de Olla“ ist auch superlecker.

29.Juni 2021

Was sagt Alfred?

  • Ich schwitze 😳 .
  • Mama und Papa sind den ganzen Tag da – das gefällt 💕
  • In der Tragetasche schläft es sich super. 😴
  • Baden in der großen blauen Badewanne ist auch lustig – das Wasser schmeckt bissl komisch. 🥴

Para todo mal, Mezqual. Para todo bien, tambien!“

Auf auf und davon …

Nach 7 stressigen Tagen, in denen wir mit gemischten Gefühlen unser Heim aufgelöst und uns zwischendurch von Freunden verabschiedet haben, sitzen wir, nach einer sehr kurzen Nacht, endlich im Flieger.

Die erste Entspannung tritt ein und allmählich setzt sich die Vorfreude durch. Wir sind tatsächlich auf dem Weg zur ersten Station unserer Weltreise; Cancun/Mexiko. Dennoch fühlt es sich erst „nur“ nach Urlaub an. Natürlich sind wir aufgeregt, wie der erste Flug mit Alfred sein wird, doch er überrascht uns mit viel Gelassenheit und viel Schlaf. ☺️

27 .Juni.2021

Was sagt Alfred?

  • Fliegen ist ziemlich entspannt, First Class Liegeplatz.
  • Mama hat wieder super Futter dabei.
  • Das Unterhaltungsprogramm ist auch Ok – Papa könnte sich mehr anstrengen.
  • Die Flugbegleiterinnen sind sehr nett zu mir.
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