Ein kurzer Aufenthalt Nach einer Stunde Fahrt, an Chiquita Bananenplantagen vorbei, überqueren wir die Grenze zu Panama und …. werden wieder ausgewiesen.Den Covid-Test hätten wir zwar kostenlos an der Grenze machen können, doch machte der Arzt 30 Minuten vorher Feierabend. Also ab zurück nach Costa Rica und nochmal ein Snickers-Tarte essen.Die böse Überraschung kam am„Bocas del Toro – „Oh wie schön ist Panama““ weiterlesen
Autor-Archive:evelynju
Cahuita – Die Natur schlägt zu!
Ein wackeliges Willkommen! Endlich in Cahuita angekommen, suchen wir im Café nach einem Hostel, als dieses sich plötzlich wie auf einer Rüttelplatte bewegt. Die Kellnerin guckt panisch und bleibt versteinert stehen. Uns wird nur langsam klar, dass die Erde bebt. Stärke: 6,7, wie wir später erfahren. Nasse Überraschung Nach einer luxuriösen Dusche mit Massagefunktion und„Cahuita – Die Natur schlägt zu!“ weiterlesen
Tortuguero – Irgendwo im Nirgendwo
Looong way to go Unsere 8 Stunden-Anreise nach Tortuguero war am Ende gar nicht so schlimm. Dafür haben wir das erste Mal das Gefühl auf Weltreise zu sein, da ab San José nur Einheimische im Bus sind. Richtige Bushaltestellen erkennen wir auf dem Weg nicht, aber unsere Mitfahrer zeigen uns mit Händen und Füßen, wann„Tortuguero – Irgendwo im Nirgendwo“ weiterlesen
Monteverde – Über den grünen Dächern
20 Grad und wir frösteln – . Nach einem leckeren Cortado gehts’ zu den hängenden Brücken im Regenwald. Wahnsinn !!! Wir sind so gut wie alleine unterwegs und haben das Gefühl, den Wald nur für uns zu haben. Am Abend trinken wir, passend zum Tagesmotto, unsere Cocktails im Baumhausrestaurant. „Mucho frio“ und Adrenalin Nach einer„Monteverde – Über den grünen Dächern“ weiterlesen
San José – „Nothing Special“
Wir verlassen Mexiko, jedoch nicht ohne einbisschen Nervenkitzel. Für die Einreise nach Costa Rica wird von uns ein Rückflugticket verlangt, das wir nicht haben. Für das Konzept einer offenen Weltreise hat hier keiner Verständnis, außer Onwardticket.com. (Noch keine Werbung 😉 Kurzer Hand mieten wir uns dort für 48 Stunden einen Flug nach Bogotá und dürfen„San José – „Nothing Special““ weiterlesen
La Fortuna – Das Glück war nicht mit uns.
Nix Vulkan! Wohltuende Abkühlung und nebliger Regenwald als wir aus dem Bus steigen. Ein bunter Kolibri begrüßt uns vor unserem Hotelzimmer, aber wo ist der Vulkan? Zudem riecht das Zimmer komisch / verdächtig nach Pipi. Falscher Alarm, hier wurde das Holz neu lackiert. Dafür sind die allgegenwärtigen Waschbecken gegen Corona ein praktischer Ersatz für Alfreds„La Fortuna – Das Glück war nicht mit uns.“ weiterlesen
Mérida – „You want something special?“
Genauso bunt wie Valladolid, aber architektonisch vielfältiger. Dennoch fällt uns sofort auf, dass uns Valladolid, bereits nach der ersten Taxifahrt zum Hotel, definitiv besser gefällt. Durch die Größe Meridas und den vielen hektischen Touristen fehlt uns der Charme und die Gelassenheit Valladolids. An jeder Ecke gibt es das Gleiche zu kaufen, aber uns wird immer„Mérida – „You want something special?““ weiterlesen
Valladolid – klein, bunt und gemütlich.
„Das heißt „Va(j)adolid“ und nicht Va(l)adolid“ – danke Frau Lehrerin 😉Architektonisch so wie man sich Mexiko vorstellt. Von außen bunt, massiv und kaum Fenster. Innen mal Kolonialstil und teils sehr schön begrünt. In einer Cenote (Zaci) schwimmen – Check !Schon sehr beeindruckend, quasi mitten in der Stadt sich so abkühlen zu können. Zumal kaum Besucher„Valladolid – klein, bunt und gemütlich.“ weiterlesen
„Viva la Mexico“ – Isla Holbox (Holbosch)
Nach zwei unspektakulären Tagen in Cancun, in denen wir sowohl gute als auch eher mäßige Kontakte zur mexikanischen Küche hergestellt haben, geht es nach Isla Holbox per Bus und anschließend mit der Fähre. Der erste Eindruck: keine Autos, keine asphaltierten Straßen, viele Golf carts und Fahrräder. Etwas hippiemäßig wie in Pai, aber mit mexikanischem „Touch“.„„Viva la Mexico“ – Isla Holbox (Holbosch)“ weiterlesen
Auf auf und davon …
Nach 7 stressigen Tagen, in denen wir mit gemischten Gefühlen unser Heim aufgelöst und uns zwischendurch von Freunden verabschiedet haben, sitzen wir, nach einer sehr kurzen Nacht, endlich im Flieger. Die erste Entspannung tritt ein und allmählich setzt sich die Vorfreude durch. Wir sind tatsächlich auf dem Weg zur ersten Station unserer Weltreise; Cancun/Mexiko. Dennoch„Auf auf und davon …“ weiterlesen